Räucherstäbchen
Die traditionelle, japanische Räucherstäbchenfirma Nippon Kodo, hat nach eigenen Angaben ihren Ursprung vor über 400 Jahren mit einem als Koju bekannten Räucherhersteller, der Räucherstäbchen für den japanischen Kaiser herstellte. Kennzeichnend für Räucherstäbchen aus Japan ist, dass keine Holz- oder Bambuskerne verwendet werden. So bleibt der Duft der Räucherstäbchen unverändert und besonders rein.
Entdecken Sie hier unser breites Angebot aus den Serien Morning Star, Mainichi-Kho und vielen weiteren hochwertigen Räucherstäbchen.
Die ursprüngliche Form des Räucherns – Räucherstäbchen
Vermutlich eine der ältesten Möglichkeiten zum Verbrennen von Räucherwerk ist das klassische Räucherstäbchen. Ursprünglich wurden die duftenden Stängel zu religiösen Zeremonien entzündet. Oder sie wurden als kostbare Gabe in Tempeln aufgestellt, sodass der betörende Duft den Göttern zum Genuss werden kann. Im asiatischen Raum ist die Sitte des Räucherns mit Räucherstäbchen schon so alt wie die historischen Kulturen selbst. Erst vergleichsweise spät kamen Räucherstäbchen auch außerhalb der religiösen Rituale in unseren Regionen zum Einsatz.
Räucherstäbchen – Klassisch und zeitlos oder frisch und modern
Ursprünglich stammen Räucherstäbchen aus Asien und wurden genutzt im Rahmen der verschiedenen religiösen Zeremonien, in Tempeln und zur Meditation. Hergestellt wurden die wertvollen Räucherstäbchen per Hand. Dazu werden einzelne Bambusfasern getrocknet, sodass später eine Mischung aus harzigen Räucherwerk durch Rollen, Pressen oder Kneten darum verteilt wird. Nachdem auch dieses Produkt getrocknet wurde, ist es fertig zur Benutzung.
Traditionelle japanische Räucherstäbchen werden jedoch ganz ohne Holz- oder Bambuskern hergestellt. Dadurch entstehen beim Verräuchern keine unangenehmen Holzdüfte und die eigentlichen Räucherstoffe können unverändert genossen werden.
Der Einsatz von Räucherstäbchen ist im Vergleich zur losen, krümeligen Räuchermischung deutlich einfacher zu handhaben und wesentlich sparsamer im Verbrauch. Hinzu kommt, dass durch die Nutzung von Bambusfasern ein besonders reiner Duft entsteht mit sehr mildem Rauch. Beim Einsatz von Holzfasern ist der entstehende Rauch dichter, der Duft ist nicht ganz rein und außerdem kann Ruß entstehen.
Räucherstäbchen richtig abbrennen
In den asiatischen Tempeln werden Räucherstäbchen zum Abbrennen zumeist in mit Sand gefüllte Schalen gesteckt. Wenn nur einzelne Räucherstäbchen verbrannt werden sollen, werden gern spezielle Halter aus Keramik, Metall, Speckstein oder Holz genutzt. Diese Räucherstäbchenhalter werden entweder als flaches Brett mit Rinne und einem Steckloch ausgeführt, oder aber als kleiner Kasten, in den das Räucherwerk gesteckt und sozusagen eingeschlossen wird. Diese Kästen sind mit schmückenden Öffnungen versehen, aus denen der Rauch in mehreren Fäden heraus treten kann.
Räucherstäbchen Die traditionelle, japanische Räucherstäbchenfirma Nippon Kodo, hat nach eigenen Angaben ihren Ursprung vor über 400 Jahren mit einem als Koju bekannten Räucherhersteller, der...
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Die traditionelle, japanische Räucherstäbchenfirma Nippon Kodo, hat nach eigenen Angaben ihren Ursprung vor über 400 Jahren mit einem als Koju bekannten Räucherhersteller, der Räucherstäbchen für den japanischen Kaiser herstellte. Kennzeichnend für Räucherstäbchen aus Japan ist, dass keine Holz- oder Bambuskerne verwendet werden. So bleibt der Duft der Räucherstäbchen unverändert und besonders rein.
Entdecken Sie hier unser breites Angebot aus den Serien Morning Star, Mainichi-Kho und vielen weiteren hochwertigen Räucherstäbchen.
Die ursprüngliche Form des Räucherns – Räucherstäbchen
Vermutlich eine der ältesten Möglichkeiten zum Verbrennen von Räucherwerk ist das klassische Räucherstäbchen. Ursprünglich wurden die duftenden Stängel zu religiösen Zeremonien entzündet. Oder sie wurden als kostbare Gabe in Tempeln aufgestellt, sodass der betörende Duft den Göttern zum Genuss werden kann. Im asiatischen Raum ist die Sitte des Räucherns mit Räucherstäbchen schon so alt wie die historischen Kulturen selbst. Erst vergleichsweise spät kamen Räucherstäbchen auch außerhalb der religiösen Rituale in unseren Regionen zum Einsatz.
Räucherstäbchen – Klassisch und zeitlos oder frisch und modern
Ursprünglich stammen Räucherstäbchen aus Asien und wurden genutzt im Rahmen der verschiedenen religiösen Zeremonien, in Tempeln und zur Meditation. Hergestellt wurden die wertvollen Räucherstäbchen per Hand. Dazu werden einzelne Bambusfasern getrocknet, sodass später eine Mischung aus harzigen Räucherwerk durch Rollen, Pressen oder Kneten darum verteilt wird. Nachdem auch dieses Produkt getrocknet wurde, ist es fertig zur Benutzung.
Traditionelle japanische Räucherstäbchen werden jedoch ganz ohne Holz- oder Bambuskern hergestellt. Dadurch entstehen beim Verräuchern keine unangenehmen Holzdüfte und die eigentlichen Räucherstoffe können unverändert genossen werden.
Der Einsatz von Räucherstäbchen ist im Vergleich zur losen, krümeligen Räuchermischung deutlich einfacher zu handhaben und wesentlich sparsamer im Verbrauch. Hinzu kommt, dass durch die Nutzung von Bambusfasern ein besonders reiner Duft entsteht mit sehr mildem Rauch. Beim Einsatz von Holzfasern ist der entstehende Rauch dichter, der Duft ist nicht ganz rein und außerdem kann Ruß entstehen.
Räucherstäbchen richtig abbrennen
In den asiatischen Tempeln werden Räucherstäbchen zum Abbrennen zumeist in mit Sand gefüllte Schalen gesteckt. Wenn nur einzelne Räucherstäbchen verbrannt werden sollen, werden gern spezielle Halter aus Keramik, Metall, Speckstein oder Holz genutzt. Diese Räucherstäbchenhalter werden entweder als flaches Brett mit Rinne und einem Steckloch ausgeführt, oder aber als kleiner Kasten, in den das Räucherwerk gesteckt und sozusagen eingeschlossen wird. Diese Kästen sind mit schmückenden Öffnungen versehen, aus denen der Rauch in mehreren Fäden heraus treten kann.